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ROQQIO Warenwirtschaft an Online-Plattformen anbinden

Die ROQQIO Warenwirtschaft können Sie nun schnell und einfach an die Plattformen Schuhe24, Outfits24 und Sportmarken24 anbinden. Über Schnittstellen werden die Produktdaten aus dem Warenwirtschaftssystem an die Plattformen übergeben und der Verkauf kann starten.

 

online-marktplaetze-800x600Die ROQQIO Warenwirtschaft können Sie nun schnell und einfach an die Plattformen Schuhe24, Outfits24 und Sportmarken24 anbinden. Über Schnittstellen werden die Produktdaten aus dem Warenwirtschaftssystem an die Plattformen übergeben und der Verkauf kann starten. Händler können dann über ein Tool filtern, welche Angebote tatsächlich ausgespielt werden.

 

Beispiel Pier14: von Usedom ins Web

Stefan Richter betreibt gemeinsam mit Jana und Gert Griehl auf Usedom sechs Stores davon zwei Franchise-Geschäfte mit den Marken Marc O’Polo, SuperDry und L’Occitane. Seit dem April 2020 verkauft er diese nun über die Plattform Outfit24. Bis heute hat er mehr als 150 Pakete verschickt. Das ist zwar kein Ausgleich zu den Umsatzeinbußen durch die Ladenschließungen, aber dennoch ein willkommenes Zusatzgeschäft.

 

Richter über seine Schritte in den digitalen Commerce:

„Einen eigenen Online-Shop hatten wir schon vor Corona für Ende des Jahres geplant, hier werden wir weiterhin unserer sorgfältig geplanten Strategie folgen. Kurzfristig bietet uns die Anbindung an die Plattform Outfits24 jetzt Zugang zum Online-Handel. Ein großes Plus in dieser Zeit sind die überschaubaren Kosten und der geringe Aufwand. Außerdem kann man über ein Tool zum Beispiel nach Preislage filtern, welche Produkte ausgespielt werden, sodass man leicht die Kontrolle über das eigene Angebot behält.“

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Erholung für den stationären Handel

Neben dem Online-Handel sieht Richter die Liberalisierung der Öffnungszeiten als nötigen Schritt an. Die Läden sonn- und feiertags zu öffnen, kann Händlern helfen, sich nach der Krise schneller zu erholen und Umsatzeinbußen durch die Ladenschließungen besser auszugleichen – vor allem in Gebieten, die stark vom Tourismus abhängig sind. Das würde den stationären Handel zudem gegenüber dem E-Commerce stärken und stationären Händlern die Möglichkeit geben, flexibel auf die Kundenwünsche oder saisonalen Ansprüche zu reagieren.

 

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